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Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Allerheiligen-Hofkirche der Residenz
M.Giuliani: Gitarrenkonzert A-Dur
L.Boccherini: Gitarrenquintett „Madrid“, „Fandango“
P.Sarasate: „Navarra“ für 2 Violinen & Streicher
A.Vivaldi: Concerto für 2 Violinen und Streicher
Albéniz: Asturias
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Massimo Scattolin - Gitarre, Paolo Tagliamento & Mon-Fu Lee - Violine & Residenz
Eine kurze Einführung:
Der italienische Violoncello-Virtuose Luigi Boccherini ist heute vor allem noch als Komponist des A-Dur-Menuetts aus einem seiner zahlreichen Streichquintette bekannt. Doch geht seine Bedeutung für die Musikgeschichte weit über dieses kleine Stück hinaus. Als Hofmusiker wirkte er über 30 Jahre in Madrid, was nicht ohne Einfluss auf sein Schaffen geblieben ist. Die klanglich exquisite Verbindung des klassischen Streichquartetts mit der genuin spanischen Gitarre ist ganz und gar Boccherinis Erfindung.
Pablo de Sarasate war ein europaweit gefeierter Violinvirtuose des 19. Jahrhunderts, dem einige der größten Komponisten seiner Zeit bedeutende Werke widmeten. In seinen eigenen Werken lässt er gelegentlich die Folklore seiner spanischen Heimat anklingen, so auch in dem brillanten Kabinettstück "Navarra" von 1889, das auf die Region seines Geburtsortes Pamplona Bezug nimmt.
Der vielgereiste Pianist Isaac Albéniz gilt als Vater der neueren spanischen Musik. "Asturias" ist sein bekanntestes Stück, das schon bald in zahlreichen Bearbeitungen für verschiedene Besetzungen erschien. Sein Tonsatz ist so eng an die Gitarren-Technik angelehnt, dass man kaum glauben mag, dass es ursprünglich für Klavier komponiert wurde.
Die Residenz-Gala Konzerte werden durch eine Einführung von einem rennomierten Musikwissenschaftler begleitet.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Herkulessaal der Residenz
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe
Mahler: Symphonie Nr.5 Adagietto
Debussy: Dance sacrée et dance profane
Borne: „Carmen Fantasy“ für Flöte
Smetana: „Die Moldau“
J.Schöllhorn - Flöte, E. Jaulmes - Harfe & Residenz-Solisten
Potpourris nach Melodien aus berühmten Opern waren im 19. Jahrhundert ein verbreitetes und beliebtes Genre, das die Popularität der meist virtuos bearbeiteten Werke weiter beförderte. Zwar fiel die "Carmen" bei ihrer Pariser Uraufführung 1875 zunächst durch, avancierte aber nach dem Tod ihres Komponisten Georges Bizet schnell zu einer der beliebtesten Opern überhaupt. Die "Carmen-Fantasie" des französischen Flötenvirtuosen Francois Borne von 1880 ist ein schöner Beleg dafür. Claude Debussys "Zwei Tänze für Harfe und Streichensemble" huldigen nicht nur der französischen Vorliebe für den Tanz, sondern auch dem französischen Ideal der "clarté". Denn obwohl 1904 in der Blütezeit des musikalischen Impressionismus entstanden, sind sie von eingängiger Harmonik und duftig-zarter Klanglichkeit.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Max-Joseph-Saal der Residenz
Paganini: Violinkonzert D-Dur
Tartini: Sonate G-Moll "Teufelstriller"
Rossini: Ouvertüre zu "William Tell"
Bellini: Oboenkonzert
Mozart: Symphonie D-Dur "Pariser"
ROMAN KIM - Violine & Residenz Solisten
Eine kurze Einführung:
Es erscheint aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass dem berühmten Venezianer Antonio Vivaldi in den 1720er Jahren durch den Paduaner Giuseppe Tartini ein ernstzunehmender Konkurrent erwuchs. Dessen berühmtestes Werk ist die sog. "Teufelstriller-Sonate", die auf einen Traum Tartinis zurückgehen soll. Ihr legendärer Ruf "teuflischer"
Virtuosität bezieht sich auf einige Doppelgriff-Passagen im letzten Satz; deren spieltechnische Anforderungen sind so hoch, dass Leopold Mozart sie sogar in seiner berühmten "Violinschule" von 1756 ausführlich kommentierte. Für geradezu "diabolische" Virtuosität steht auch der sog.
"Teufelsgeiger" Niccolò Paganini, der schon im 19. Jahrhundert als das Urbild des Virtuosen schlechthin gefeiert wurde. Als Komponist findet er in seinen Violinkonzerten zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen klassischer Form und frühromantischem Ausdrucksbedürfnis.
Der Max-Joseph-Saal der Residenz zählt unbestritten zu den akustisch besten Kammermusiksälen in München. Die Residenz Solisten konzertieren hier mit ausgewählten symphonisch/solistischen Meisterwerken der Klassik von Vivaldi bis Gershwin. Die prunkvollen Kronleuchter verleihen dem Saal eine besonders festliche Konzertatmosphäre
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Cuvilliés-Theater
Vivaldi: Flötenkonzert „Distelfink“
Devienne: Konzert für Flöte
Mozart: Ouverture zu „Zauberflöte“
Beethoven: Symphonie Nr.3 „Eroica“
MICHAEL KOFLER - Soloflöte MPHIL & Residenz-Solisten
Kaum ein Naturphänomen lässt sich mit musikalischen Mitteln derart naturalistisch umsetzen wie der Gesang der Vögel. Zu dieser schönen Tradition, die schon seit dem 16. Jahrhundert besteht, leistet Antonio Vivaldi mit seinem eleganten "Distelfink-Konzert" op. 10/3 von 1728 einen effektvollen Beitrag. Seit der Barockzeit haben die Franzosen eine besondere Vorliebe für die Flöte. Und während die deutsche Klassik dieses Instrument eher spärlich bedenkt, ist es der Franzose und Mozart-Zeitgenosse Francois Devienne, der in bewegten Revolutionszeiten das Flötenrepertoire seiner Epoche wesentlich bereichert. Einen mittelbaren Bezug zur französischen Revolution hat auch Ludwig van Beethovens "Eroica", die ursprünglich Napoleon gewidmet werden sollte.
Uraufgeführt wurde sie 1804 in privatem Rahmen, nämlich im Palais des Fürsten Lobkowitz, wobei der Fürst, im Orchester mitgeigend, sich bereitwillig der Stabführung Beethovens unterordnete. Ihm ist das Werk gewidmet.
In einem der schönsten und bedeutendsten Rokokotheater Europas, in der Mozarts Idomeneo zur Uraufführung kam, und zur Erhebung Bayerns zum Königreich 1806 Napoleon als Gast eine Aufführung von Don Giovanni beiwohnte, können Sie Konzerte mit den Residenz-Solisten erleben.
Wir freuen uns Sie vor dem Konzert mit einem Sektempfang begrüßen zu können!
Ein Geschenk der Extraklasse für jeden Liebhaber klassischer Musik.
Die Mittelloge ist nur telefonisch buchbar unter 089 / 28 97 55 97.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.
Hofkapelle der Residenz
Handverlesene Perlen der Klassik mit den Residenz Solisten
Münchens beliebte Mozartkonzerte: Bei der Residenz Serenade kommen die Besucher im Rahmen einstündiger Konzerte in den Genuss von Meisterwerken der Klassik für Einsteiger und Liebhaber. Gespielt werden Werke von Bach über Vivaldi, Händel, Haydn, Mozart, Beethoven bis Schubert. Für Unterhaltung auf höchsten Niveau sorgen die Residenz-Solisten, u.a. bestehend aus Mitgliedern der Münchner Philharmoniker und des Symphonie Orchesters des Bayerischen Rundfunks. Die historische Atmosphäre der Hofkapelle, wo auch Mozart konzertierte, entführt im Einklang mit der Musik die Zuhörer in längst vergangene Zeiten.