Bitte verändern Sie Ihre Auswahl oder klicken Sie Auswahl aufheben.
Herkulessaal der Residenz
Beethoven: Violinkonzert D-Dur op.61
Schubert: Symphonie Nr. 8 „Unvollendete“
Verdi: Ouvertüre „Nabucco“
J. Strauß: „Frühlingsstimmen“ Walzer
ROMAN KIM -Violine & Residenz Solisten
Eine kurze Einführung:
Was für eine Idee, ein Violinkonzert mit vier solistischen Paukenschlägen zu eröffnen! (Die freilich für den weiteren Verlauf des ersten Satzes nicht ohne Folgen bleiben.) Auch sonst steckt Ludwig van Beethovens Violinkonzert von 1806, eines seiner heitersten Werke, voll kühner Einfälle. Zugleich eröffnet es die Reihe der "großen"
Violinkonzerte des 19. Jahrhunderts. Mit Recht hat Richard Strauss die "Unvollendete" Franz Schuberts als den Beginn der romantischen Symphonie bezeichnet. Und auch wenn Scherzo und Finale offenkundig fehlen, bewundern wir die Schönheit dieses Meisterwerks ebenso wie den Torso einer antiken Statue.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Herkulessaal der Residenz
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe
Mahler: Symphonie Nr.5 Adagietto
Debussy: Dance sacrée et dance profane
Borne: „Carmen Fantasy“ für Flöte
Smetana: „Die Moldau“
J.Schöllhorn - Flöte, E. Jaulmes - Harfe & Residenz-Solisten
Potpourris nach Melodien aus berühmten Opern waren im 19. Jahrhundert ein verbreitetes und beliebtes Genre, das die Popularität der meist virtuos bearbeiteten Werke weiter beförderte. Zwar fiel die "Carmen" bei ihrer Pariser Uraufführung 1875 zunächst durch, avancierte aber nach dem Tod ihres Komponisten Georges Bizet schnell zu einer der beliebtesten Opern überhaupt. Die "Carmen-Fantasie" des französischen Flötenvirtuosen Francois Borne von 1880 ist ein schöner Beleg dafür. Claude Debussys "Zwei Tänze für Harfe und Streichensemble" huldigen nicht nur der französischen Vorliebe für den Tanz, sondern auch dem französischen Ideal der "clarté". Denn obwohl 1904 in der Blütezeit des musikalischen Impressionismus entstanden, sind sie von eingängiger Harmonik und duftig-zarter Klanglichkeit.
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Herkulessaal der Residenz
Programm:
Beethoven: Symphonie Nr.9
Vivaldi: „Herbst & Winter“ aus „Die vier Jahreszeiten“
Paolo Tagliamento - Solovioline & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Herkulessaal der Residenz
Programm:
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe - 1.Satz
Brahms: Violinkonzert D- Dur
Debussy: Danse sacrée et dance profane
Smetana: „Die Moldau“
Tschaikowski: „Highlights aus Schwanensee & Nußknacker“
ROMAN KIM - Violine, J.anine Schöllhorn- Flöte,
Emilie Jaulmes- Harfe & Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Herkulessaal der Residenz
Programm:
Dvorak: Symphonie Nr.9 „Aus der neuen Welt“
Vivaldi: Concerto „léstro armonico“
Corelli: Weihnachtskonzert
Tschaikowski: „Highlights aus Schwanensee & Nußknacker“
Residenz-Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.
Herkulessaal der Residenz
Programm:
Mozart: Ouverture aus „Die Zauberflöte“
Mozart: Symphonie Nr.31 D-Dur „Pariser“
Gershwin: Rhapsody in blue
Mozart: Klavierkonzert Nr.9 Es-Dur „Jeunehomme“
Strauß: „Fledermaus“-Ouvertüre & Polkas
Jure Gorucan - Klavier & Residenz Solisten
Der Herkulessaal war ursprünglich der Thronsaal von Ludwig I. und wurde nach dem Wiederaufbau als Konzertsaal errichtet. Er diente als Ersatz für Klenzes ebenfalls zerstörtes Odeon. Bis zur Eröffnung der Philharmonie am Gasteig war er der wichtigste Konzertsaal in München. Den Namen hat er von den Wandteppichen erhalten, die die Herkulessage darstellt und von Herzog Albrecht V. im Jahre 1556 in Auftrag gegeben wurde.